Oh Gott, Veganer zu Besuch

Ihr lebt selber nicht vegan, habt ein paar Leute eingeladen, vielleicht zum Frühstück oder zum Grillen, ganz zwanglos unter Freunden oder Verwandten – ja und klar kann der Josef seine neue Freundin mitbringen, dann lernen wir sie endlich auch mal kennen.

Und dann ist sie vegan. Zu spät.

Wenn ihr zu den Leuten gehört, die liebend gern in der Küche herumexperimentieren und Neues ausprobieren und auch noch Zeit habt, was einzukaufen, dann braucht ihr eigentlich nicht weiterzulesen, denn dann gibt es kein Problem, im Gegenteil: ein bisschen Rezepte googeln und ihr werdet begeistert sein über so viele neue kulinarische Anregungen.

Vom veganen Grillgut (welches man daran erkennt, dass vegan drauf steht) bis zum Brotaufstrich sowie Eiersatz und Pflanzenmilch zum Backen und Kochen gibt es inzwischen in jedem Supermarkt eine gute Auswahl und obwohl die meisten Veganer viel weniger Ersatzprodukte benötigen als mancher annimmt, wird der vegane Gast das Tofuwürstchen und die Mandelmilch in Kaffee und Kuchen bestimmt dankbar zu schätzen wissen. Ich selber habe das Glück, eine allesessende Freundin zu haben, deren Ehrgeiz absolut herausgefordert ist, wenn sie mich zum Essen einlädt – sie kocht mit so viel Freude und es ist so schmackhaft, dass ich mal vermute, sie hat sich bald selber überzeugt ;) Und bei ihr dürfen es dann auch nicht die veganen Bratlinge aus der Tiefkühltruhe sein, nein, alles selbstgema(ts)cht und selbst geformt und köstlich. Also für dich, liebe Lucy, ist dieser Artikel nicht gedacht <3 :)

Diese Tipps sind für all die anderen, die einfach nur mal auf die Schnelle auch dem Veganer gegenüber zwar ein guter Gastgeber sein möchten, aber bis jetzt mit Veganern noch gar keine Erfahrung haben, für alle, die Sorge haben oder auch einfach nicht genau wissen, was ein Veganer essen möchte, der da so ganz unverhofft vor der Haustür steht. Grundsätzlich: kein Fleisch, keine Milch, keine Eier, keine Gelatine, kein Honig. Also auch keinen Fisch, keinen Mozzarella, keinen herkömmlichen Topfkuchen. Vielen Menschen fällt nun das erste Mal auf, dass in gängigen Produkten (inzwischen) fast überall Milch enthalten ist.

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Doch es gibt Rettung auch für ein spontanes Sonntagsfrühstück, vorausgesetzt du lebst ansonsten recht gesund und hast ein bisschen Gemüse im Haus. Dann gehen nämlich statt Käse- und Wurstaufschnitt auch in Scheiben geschnittene Gurken, Tomaten, Radieschen oder (ganz was Feines) Avocado aufs Brot. Einen Arbeitsschritt mehr braucht man für eine Avocadocreme oder einen Brotbelag (Stichwort Bruschetta) aus kleingewürfelten Tomaten, Olivenöl, Basilikum, Salz, evtl. Knoblauch – für die übrigens auch manch Fleischesser die Mortadella gerne links liegen lässt. Hast du Haferflocken, Trockenfrüchte, Nüsse und/oder frisches Obst? Dann kann man schnell und einfach auch nur mit Wasser ein Porridge oder ein Müsli herstellen, das schmeckt besser als mancher denkt (für das Müsli am besten die Flocken mit Nüssen und Trockenfrüchten ein bisschen einweichen lassen im Wasser). Marmelade ist meist ohne Gelatine, vielleicht findet sich auch noch Zuckerrübensirup oder Erdnussmus in deinem Vorratsschrank.

Ihr wollt zusammen Mittagessen? Hast du Reis oder Nudeln? Und bist bereit, das Fleisch getrennt von der Gemüsepfanne oder Tomatensoße zuzubereiten und das Gemüse in Olivenöl statt in Butter zu braten? Dann gibt es kein Problem. Ein Joker wäre jetzt noch eine Dose Kidneybohnen im Schrank, aber absolut nicht notwendig.

Zum spontanen Nachmittagskaffee ohne Kuchenbackaufwand tut es auch einfach ein Marmeladentoast mit Margarine oder Erdnussmus als Basis, außerdem sind Croissants vom Bäcker meist vegan, wenn sie nicht Buttercroissants heißen ;) auch tiefgekühlter Blätterteig ist oft vegan, falls du also so etwas in deiner Truhe hast, kann dieser mit allerlei gefüllt werden (Äpfel, Marmelade etc.). Möchtest du doch noch auf die Schnelle einen veganen Kuchen probieren, so kann man Milch durch Wasser und Eier durch Backpulver, Banane, Leinsamen oder Apfelmus ersetzen, siehe auch hier.

Nun aber noch zum Grillabend. Alles ist schon eingekauft, bloß eben keine veganen Würstchen, weil der Josef das ja nicht mal ein bisschen eher sagen konnte, dass er so eine komplizierte neue Freundin hat. Und wie jetzt, veganer Salat?! Bei frischen Salaten (also zum Beispiel beim traditionellen Kopfsalat mit Gurke und Tomate und Paprika) wissen es nicht nur Veganer zu schätzen, wenn sie sich das Dressing selber drüber gießen, dann bleiben die Salate nämlich länger frisch. Man kann also das geplante Joghurt-Dressing anrühren und daneben stellen und für den Veganer einfach Öl und Essig und Salz aufbauen. Vielleicht gibt es sogar noch ein Glas Oliven irgendwo im Haus. Und ansonsten: man kann Kartoffeln grillen, man kann Zucchini grillen, man kann Paprika grillen, man kann Mais grillen, … soll ich noch weiter machen?

Es ist also leichter als mancher denkt und jeder Veganer wird schon dankbar sein für die Achtsamkeit – und für den wenigen Wind, der darum gemacht wird. Die meisten sind es übrigens gewohnt, sich zumindest für Spontanbesuche selber etwas mitzubringen – doch manchmal kommt ja auch für den Veganer eine spontane Einladung ganz spontan, und bevor er/sie sich dann mit einer Kopfschmerz-Ausrede lieber davor drückt, nun „den Veganer“ zu geben, der, obwohl er keinerlei Umstände machen will, halt trotzdem mal fragen muss, was drin ist und der, obwohl er gar nicht auffallen will, eventuell jedes Essen ablehnt, ist ein Signal in Richtung „kein Problem bei uns“ schon mehr als viele zu hoffen wagen. Und einem entspannten Beisammensein muss nichts mehr im Wege stehen – vor allem nicht das Magenknurren eines unglücklichen Veganers.

Danke dafür an alle unkomplizierten Allesesser :)

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37 Gedanken zu “Oh Gott, Veganer zu Besuch

    1. Mit Salat, Gemüse und Obst kann man eigentlich generell nichts falsch machen – sogar überzeugte Fleischesser in meinem Bekanntenkreis sind nach einem gut zubereiteten Gemüsegericht meist befriedigt nach Hause gegangen :)

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  1. Das habt ihr doch gut gelöst :) Vor allem das Thema „obwohl er gar nicht auffallen will“ ist manchmal echt ätzend und ich bin immer froh, wenn ich einfach die Möglichkeit habe was selbst mitzubringen um mich dann klammheimlich einfach daran satt zu essen ohne weiter aufzufallen XD. Denn was da manchmal für Diskussionen nach dem „Warum und Wieso und Überhaupt“ aufkommen hat nichts mehr mit entspanntem Grillen zu tun. Zumindest wenn man irgendwo neu dazukommt und die Leute zum „ersten Mal“ mit dem Thema konfrontiert werden, obwohl man doch eigentlich niemanden damit konfrontieren möchte und nur brav seinen Bulgur-Salat löffeln will.

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    1. ja, so gehts mir auch, und da ich immer wieder die Erfahrung mache, dass Leute denken, ich würde kompliziert essen und sie müssten irgendeinen Aufwand betreiben – oder aber auch extra für mich den Schinken im Salat mit Joghurtdressing weglassen und dann nicht verstehen, warum ich ihn dennoch nicht esse, dachte ich, ich helf mal mit ein paar Tipps 😉

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  2. Es gibt soviel was man einem Veganer anbieten kann. Wir Grillen im Jahr 12 Monate lang und für einen Veganer wäre immer genug dabei, das er satt nach Hause gehen würde. Solange er sich nicht daran stört das ich auf meinem Teller totes Tier liegen habe…

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  3. Wenn ich so in meine Küche schaue, ich würde auf jeden Fall auch genug für einen Veganer zusammen bekommen. Wir bauen ja selbst immer einmal die Woche vegetarische/vegane Mahlzeiten ein. Gebraten wird btw. nur in Öl, Butter verbrennt viel zu schnell.
    Ich hab auch schon für Menschen mit Laktoseintoleranz oder Zöliakie gekocht, es geht immer. Und selbst bei recht spontanen Einladungen, frage ich immer vorher von selbst, ob es Vorlieben gibt. Ist einfacher für beide Seiten :)

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    1. Ja, ich denke auch, man findet immer was – manche schrecken bloß vor dem Begriff „vegan“ zurück und denken, das sei irgendetwas Spezielles, was man dem Essen HINZUFÜGEN müsse – anderen wiederum ist nicht klar, dass ich als Veganer auch keine Milchprodukte esse oder verwechseln vegan mit gesund und vollwertig, was ja nicht zwangsweise zusammengehört. Es tut mir immer wieder leid, wenn dann ein lieber Gastgeber extra den Schinken weglässt, damit ich den Salat auch essen kann, aber ein Dressing aus Schmand macht (für mich ist das meist weniger ein Problem als für den Gastgeber, wenn ich den Salat dann nicht esse) – ich hab es aber auch schon erlebt, dass für den selbstgebackenen Kuchen extra Dinkelvollkornmehl und brauner Zucker verarbeitet wurden, damit ich ihn auch esse, allerdings auch Butter und Eier :D (auch hier wieder wie beim Salat: mich stört es meist weniger, es dann nicht zu essen, als den Gastgeber) Deshalb dachte ich, ich mach mal eine einfache Gebrauchsanweisung für Interessierte :)

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    2. Ist auch super gelungen. Es ist halt wie mit allem, einerseits wird sich zuviel, andererseits zu wenig Gedanken gemacht. Wobei ich ehrlich gesagt auf die wenigstens „veganen“ Produkte im normalen Handel zurückgreifen würde, allein schon, weil es mit Sicherheit in den gleichen Maschinen wie die Fleischwaren gemacht wird (also bei den Firmen, die versuchen da zweigleisig zu fahren). Ich für mich mag Fleisch und Fisch, achter aber auf Herkunft und Aufzucht. Meine Tochter darf selbst aussuchen, ob sie alles vom Tisch mit isst oder eben nicht (das allererste was sie mopste war Gemüse, sagt auch schon einiges aus ;) ).

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  4. Vegetarier finde ich super, obwohl ich selbst sehr gerne Fleisch esse.
    Aber mit vegan steh ich auf Kriegsfuß, wie mit allem was ich als zu übertrieben und auch nicht wirklich als gesund empfinde!
    Trotzdem sehr gut und bestimmt auch hilfreich hier alles rübergebracht.
    LG🌻

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    1. ich ernähre mich seit sechs Jahren vegan und fühle mich sehr gesund 😊 aber da muss jeder seinen eigenen Weg gehen und selbst entscheiden, ob auch mal neue Wege ausprobiert werden 😃

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    2. Da probiere ich lieber immer wieder neue Rezepte, natürlich auch sehr viel vegetarische……. aber vegan aus Überzeugung bestimmt nie. :D

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    3. Nun, das kann ja jeder für sich entscheiden – mich würde es (selbst als Fleischesser) zu sehr einschränken, wenn ich immer abklären müsste, ob ein Gericht wirklich NICHT vegan ist (ich denke da z. B. an Spaghetti Napoli, Falafel, Wiener Apfelstrudel, Erdbeereis, Himbeereis, Zitroneneis, Minestrone, Ritter Sport Marzipan oder Edelbitter, Manners Haselnuss- oder Zitronenwaffeln, Blätterteigbrezeln, Dominosteine, Guacamole, Bruschetta, Tabouleh, Hummus, Lebkuchen, Obstsalat, gemischter Salat und und und… alles Gerichte, die traditionell meist vegan zubereitet werden) – für mich eine witzige Vorstellung, z. B. im Restaurant zu fragen, ob diese Gerichte auch bloß nicht vegan sind, weil ich sie dann nicht möchte :D

      Aber so hat jeder seinen Weg und seine sich selbst auferlegten Einschränkungen und seine eigenen Gründe, die ja nicht immer jeder verstehen muss und das ist ja auch gut so :)

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    4. Super gekontert!👍😄
      Meinte bzw ging mir dabei eigentlich um das sich bewusst ausschließlich vegan ernähren…. was ja aber auch so rüberkam gelle! 😉🌻

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  5. Liebende nährende Göttin

    „Oh Gott, Veganer..“ hat mich angesprochen
    Wenn zu mir ein Muslim kommt baue ich keine Moschee für Ihn
    Dann muß Er eben im Palast der Liebe Genüge finden
    Wenn Er beten will hat Er eben Seinen Teppich dabei
    Wobei ich eine Teppichsammlung zur Auswahl habe..
    Und ich als Vegetarier nehme Vorlieb mit Beilagen
    Oder bringe mit was mir mundet kann vorher bitten
    Mich als Sonderling zu bedenken
    Rührend ist einander mit Wohlgefallen zu beköstigen
    Das schmeckt immer…
    lacht

    Dankend
    Dir Joachim von Herzen

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  6. sie essen und sehen ein stück lebensqualität, eine leckere wohltat auf dem teller. in ihrem kopf verwandelt sich ein stück totes tier in ein stück fleisch, das nicht mehr einem lebewesen ähnelt. für sie ist tiere essen völlig normal, das hat man schliesslich immer so gemacht, es ist gesund und nahrhaft. immer mehr beruhigen ihr gewissen mit bio-fleisch.

    ist ein veganer anwesend funktioniert das verdrängen nicht mehr und fleischesser fangen an, sich zu rechtfertigen. viele sind ignorant oder aggressiv, andere reagieren mit wut, abwertung, spott oder hass. nicht auf sich selbst, sondern auf die veganer, weil veganer zerstörung und tod sehen. veganer haben eine moral, die über das private hinausreicht, ihnen geht es um die grossen zusammenhänge in der welt, um umweltzerstörung, klimawandel, massentierhaltung und auch gesundheit.

    die agression der fleischesser rührt daher, dass der veganer sich moralisch über den fleischesser stellt. fleischesser wollen mit gutem gewissen ihr positives selbstbild schützen. veganer möchten, dass fleischesser sich schuldig fühlen, weil ihnen die welt, das klima und die tiere scheissegal sind. veganer aber wollen die welt retten. wer fleisch isst tötet die welt, tötet tiere und am ende sich selbst. man muss solche vorwürfe noch nicht einmal äussern, die blosse anwesenheit eines veganers reicht schon aus.

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    1. ja, das gibt es, wie ich vor allem in den sozialen Netzwerken verfolgen kann – zum Glück reagieren die meisten Fleischesser in meinem Umfeld nicht aggressiv, sondern einige durchaus interessiert und offen, manch einer hat seine Einstellung auch schon hinterfragt und sein Verhalten angepasst ;) andere denken sich halt ihren Teil (so wie ich ja auch..)

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  7. gut geschrieben! Ich respektiere jede Ernährungsweise und finde es klasse, sich überhaupt bewusst zu ernähren – in welcher Art auch immer. Wünsche mit dabei mehr Entspannung und Leichtigkeit. Es stirbt kein Veganer, wenn er ein wenig Milch erwischt. Diese Starre macht das Miteinander so anstrengend. Und ja, wenn ich eingeladen bin, bin ich noch flexibler. Ich esse glutenarm und tendentiell vegan. Warum muss es immer 100% sein? Enjoy!

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    1. vielen Dank :) ich denke auch, Entspanntheit ist eine wichtige Voraussetzung, vor allem für den respektvollen Umgang miteinander. Es ist eine sehr persönliche Entscheidung, inwieweit jeder die vegane Lebensweise umsetzt in seinem Leben. Für den einen ist es halt ok, wenn das Gemüse in Butter geschwenkt wurde – und der andere hat eben ständig vor Augen, dass er selber natürlich nicht an der Milch stirbt, aber ein Rind. Ich denke, jegliche persönliche Entscheidung, was jemand warum auch immer isst oder eben auch nicht, ist zunächst mal zu respektieren (vor allem, wenn es eben keinem anderen Lebewesen schadet :) ) Und natürlich gibt es im wirklichen Leben nie 100 % – zum Glück ;)

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  8. :0) Klasse gelöst!
    Bei uns war es andersrum. Wir waren bei Veganern eingeladen und alle Alarmglocke der Welt gingen an!
    Im Nachhinein war es völlig unnötig sich Gedanken zu machen. Es war nämlich schweinelecker! Und Fleisch haben wir gar nicht vermisst. Neuen Geschmacksnuancen sind wir gegenüber aufgeschlossen und auch neue Texturen fordern uns heraus.
    Die Gastgeber hatten den Vorteil, dass sie alle entsprechenden Zutaten eh schon verwenden und vor allen Dingen, dass sie wussten, wie man sie einsetzt. Vegan? Immer wieder! vegan werden? Eher nicht!

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    1. Ja, den umgekehrten Fall gibt es natürlich auch. Allerdings ist es ja meist nicht so schlimm, wenn es mal etwas NICHT gibt, was man zuhause gerne isst – als wenn es NICHTS gibt, was man essen kann :)

      Ich habe nun schon oft fleischessende Menschen verköstigt, allerdings benutze ich selten sog. Ersatzprodukte und mit frischem Gemüse, Reis und einem leckeren Linsengericht (Dhal) fällt es Fleischessern meist gar nicht auf, dass nun nichts Tierisches dabei war (zumal die meisten auch selber nicht zwingend immer mit Fleisch kochen).
      Jedenfalls schön, dass euch auch das vegane Essen eurer Gastgeber offenbar gut geschmeckt hat – ich kenne viele Veganer, die sagen, so abwechslungsreich wie heute hätten sie früher als Fleischesser nicht gekocht ;)

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  9. Zum Glück ist mir das noch nicht passiert!

    Allerdings finde ich, dass es heutzutage einfach dazu gehört 1-2 Mahlzeiten oder Snacks „vegan“ anzubieten. So liegt man immer auf der richtigen Seite und auch ein „nicht Veganer“ wird sich sicher darüber freuen und davon essen :)

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  10. Zum Nachtisch pro Person eine reife Avocado mit je 1 EL Kakao, 1 EL Ahornsirup und 1 TL Kokosöl zu einer veganen Mousse au Chocolat pürieren. Kalt gestellt extrem lecker!

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  11. Das sind ja wirklich tolle Tipps – meine Mama weiß ohnehin nie, wie sie mit den Veganern aus unserem Verwandtenkreis umgehen soll, den Artikel muss ich ihr ‚mal zeigen :-D Ich habe da kein Problem damit, da ich selber großteils vegetarisch bzw. vegan lebe und einige Kochbücher dazu zuhause habe. Aber der Artikel ist sicher für einige überforderte Allesesser sehr interessant :-)

    Liebe Grüße, Eva
    http://www.thesophisticatedsisters.com

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