Sich selbst vegan zu ernähren während Schwangerschaft und Stillzeit oder gar seinen Kindern tierische Proteine vorzuenthalten, stößt nach wie vor bei manchen Menschen auf sehr ablehnende Reaktionen. Das sei unnatürlich, sagen viele. Wegen der Milch, die es doch macht. Oder wegen der Löwen. Oder so ähnlich. Besonders interessant finde ich die teilweise sehr extremen Ansinnen gegen vegan lebende Familien angesichts der vielen Kinder, die man sonntags mit ihren Familien bei McDonalds sehen kann, und die zumindest größtenteils nicht so aussehen, als sei diese Art der Ernährung eine Ausnahme.
Fettleibigkeit, Immunschwäche, Neurodermitis, sogar Bluthochdruck und erhöhte Cholesterinwerte sind inzwischen bei westlich ernährten Kindern keine Ausnahmethemen mehr, welche Vitamine möglicherweise fehlen, kann man nur erahnen („meine Tochter mag halt kein Obst“). Doch das alles scheint gerne in Kauf genommen zu werden, um nicht vom Fluch der Veganer getroffen zu werden: einem eventuellen B12-Mangel. B12-Supplementierung ist dann also der Grund, doch lieber Fleisch und Milchprodukte zu essen – Blutdrucksenker oder Multivitaminkapsel sind jedoch nicht verpönt (weil sie ja nunmal nicht so gern Obst isst..). Irgendwie komisch, zumal ja (nur so am Rande) auch Fleischesser unter B12-Mangel leiden können, sie lassen sich bloß nicht ständig darauf testen bzw. bestehen dann nicht bei ihrem Arzt auf noch differenzierteren Früherkennungsmethoden als einem normalen Bluttest, wie die meisten Veganer das tun.
Man könnte sich also grundsätzlich darauf einigen, dass Eltern sich mit der Ernährung ihrer Kinder bewusst auseinandersetzten sollten, ob die Familie nun vegan lebt oder nicht. Denn wenn es darum ginge, Eltern zu verurteilen, weil ihrem Kind ein oder mehrere Vitamine fehlen könnten, dann würden wir bei herkömmlich ernährten Kindern statistisch gesehen möglicherweise fündiger werden.
Es mag unter bestimmten Umständen tatsächlich gesünder sein, Fleisch zu essen, als kein Fleisch zu essen – zum Beispiel, wenn es nichts anderes zu essen gibt. Dann ist der wunderbare menschliche Körper dazu fähig, selbst die über den Umweg Tier zugeführten pflanzlichen (!) Nährstoffe zu verwerten, die der nun tote Körper des pflanzenfressenden Tieres einst zum Überleben brauchte. Jedoch ist es für unseren Körper sehr viel einfacher und gesünder, die Nährstoffe (inklusive Protein und Kalzium!) ohne Umwege direkt aus der Pflanze zu verwerten. Der Stoffwechsel wird so weniger belastet, die Energie steht schneller zur Verfügung – auch weil der Körper sich nicht mit den weiteren Inhaltsstoffen herumärgern muss, die zum tierischen Eiweiß als „Dreingabe“ grundsätzlich mitgeliefert werden.
Es mag sogar unter bestimmten Umständen für den Menschen gesünder sein, Tiermilch zu trinken, als keine Tiermilch zu trinken. Nämlich dann, wenn der Mensch noch ein Säugling ist und die eigene Mutter nicht zur Verfügung steht oder nicht stillen kann und auch keine menschliche Amme in Sicht ist. Bevor der Säugling dann gar keine Muttermilch bekommt, ist es sicher das kleinere Übel, sich von einem anderen Säugetier etwas abgeben zu lassen. Zum Beispiel von einer Kuh, die gerade selber Mutter geworden ist und ihr eigenes Kalb großzieht – naja, und der wir hinter unserem Haus einfach so ein Stück Wiese zur Verfügung gestellt haben (denn eine sogenannte Milchkuh darf natürlich nicht ihr Kalb selber großziehen und die Milchmenge, die der Mensch sich von ihr erbeutet, entspricht auch keinesfalls der für Notfälle), welch naive, idyllische Vorstellung also, ich weiß, jedenfalls derzeit noch… Grundsätzlich jedoch kommt es durchaus in der Natur unter Säugetieren vor, dass die Mütter als Amme von artfremden Tieren fungieren, wenn diese keine Mütter mehr haben.
Es gibt jedoch keinen Grund dafür, anzunehmen, dass ein Säugetier (und biologisch gesehen ist das der Mensch), nach Beendigung seiner Säuglingszeit, also der Zeit, in der er sich ausschließlich von Muttermilch ernährt, nun weiterhin Muttermilch, und dann auch noch von einem artfremden Säugetier braucht, und dann das Ganze auch noch bis ins Erwachsenenalter! Dem Säuglingsalter entwachsen kann der Körper Milch oft gar nicht mehr beschwerdefrei verdauen. Außerdem kann der Mensch nun selber Mahlzeiten zu sich nehmen, also seine Nahrung mit den Zähnen selber mahlen, dafür ist sein Gebiss gut geeignet. Und genau für diese Mahlzeiten wird beim Menschen, sobald er Zähne zum Kauen hat und somit keine Milch mehr braucht, im Mund beim Kauen ein Enzym zur Kohlenhydratverdauung freigesetzt.
Kein Säugetier ernährt sich von Milch, wenn es groß ist – denn Milch ist dafür da, dass es groß wird. Muttermilch lässt wachsen, sie ist sozusagen ein Baustoff – und kein Betriebsstoff. Das ist gut, solange der Körper noch wachsen soll, vor allem, wenn er schnell wachsen soll – und das soll er nunmal bei Babys. Kuhbabys übrigens sollen noch viel schneller wachsen und viel größer werden als menschliche Babys, und entsprechend zusammengesetzt ist eben auch die Kuhmuttermilch. Weiterhin soll Muttermilch Babys beruhigen. Und auch das in Muttermilch natürlich vorhandene Beruhigungsmittel ist übrigens ein Grund, warum viele Erwachsene, die nach dem Abstillen (also nach der von der Natur vorgesehenen Entwöhnung) wieder anfingen, Milchprodukte zu konsumieren, nicht mehr davon lassen können.
Menschenkinder werden also abgestillt und direkt im Anschluss süchtig nach Kuhmilch gemacht. Oft muss man diese Milch zunächst sogar mit Zucker und/oder Kakao versüßen, damit das Kind sie überhaupt mag. Und so „braucht“ dann auch der Erwachsene noch seine Muttermilch und ist dankbar (und recht kritiklos) gegenüber jeder von der Milchindustrie geschenkten Argumentationsvorlage. Ja, und auch Ärzte sind eben manchmal nur Menschen, die gerne Käse essen – ich kann es ja verstehen ;).
Nun bedarf es jedoch im Grunde genommen keiner großen Phantasie, sich auszumalen, was dieser Wachstumswundertrank Muttermilch anrichten kann, wenn der Körper selber gar nicht mehr wachsen kann. Schon der gesunde Menschenverstand könnte uns ohne jegliches wissenschaftliches Hintergrundwissen darauf bringen, dass angeregte Wachstumsprozesse bei einem bereits ausgewachsenen Körper dann eben IM Körper stattfinden müssen. Vielleicht sogar optisch erwünschtes Wachstum, solange es sich z. B. um wachsende Muskeln handelt (die natürlich auch mithilfe von pflanzlichen Aminosäuren ganz wunderbar in Form kommen, jedoch nicht so unnatürlich schnell wie mit den Wachstumshormonen der Muttermilch. Dennoch rate ich auch bei pflanzlichem Eiweiß zur Zurückhaltung, vor allem wenn es nicht als natürlicher Bestandteil einer ganzen Pflanze daherkommt).
Die meisten (Wachstums-)Vorgänge jedoch, die regelmäßig konsumierte Muttermilch in erwachsenen Körpern anregt, vor allem, wenn die Zusammensetzung der Milch auch noch auf ein viel größeres Säugetier als das menschliche abgestimmt ist, sind nicht gewollt. Die Folgen sind oft erst nach Jahrzehnten sichtbar – und werden dann meist noch nichtmal der naheliegenden Ursache zugeordnet. Ebenso werden die vom erwachsenen Körper entwickelten Abwehrmethoden gegen die Überfütterung mit Milch als normale Alterserscheinung angesehen, günstigstenfalls noch als Laktoseintoleranz zur Krankheit erklärt, was einen dann zumindest dazu verleitet, Milchprodukte zu meiden.
Welche Krankheiten tatsächlich nun im einzelnen auf welche Weise durch den ständigen Milchkonsum entstehen, ist noch lange nicht bis ins letzte erforscht, es gibt jedoch bereits seit Jahrzehnten überzeugende Erkenntnisse und Studien zu diesem Thema. Studien werden natürlich grundsätzlich ergänzt, widerlegt, bestätigt oder in Frage gestellt und das ist auch gut so, die Forschung muss sich ja bewegen. Dennoch sind sie als Grundlage, um sich eine eigene Meinung zu bilden, durchaus auch weiterhin interessant, vor allem, wenn sie nicht einfach nur wirtschaftliche Interessen des Auftraggebers fördern sollten.
Interessanterweise stützen sich die angeblich positiven Auswirkungen von tierischem Eiweiß ebenso wie die angeblich negativen Auswirkungen von veganer Ernährung bei Kindern auf entweder veraltete oder völlig unzureichende und erwiesenermaßen fehlerhafte Studien, teilweise in Auftrag gegeben von genau der Industrie, die dann eben nur die zu ihrem wirtschaftlichen Vorteil passenden Ergebnisse der Öffentlichkeit präsentierte. Und die Öffentlichkeit glaubt natürlich gerne alles, was ihr Steak und ihr Stück Käse nicht gefährdet.
Dass jedoch Menschen, die sich auf einmal nur pflanzlich ernähren, teilweise sogar selbst davon überrascht werden, dass nun Beschwerden von Rheuma bis Bluthochdruck, von Zysten bis Knoten, von Allergien bis Neurodermitis teilweise oder ganz abklingen, ist keine Neuigkeit. Es gibt auch dazu wiederum etliche belegende Studien, auf die wir uns aber gar nicht verlassen müssen: ich wette mal, dass jeder, der fünf Veganer kennt, mindestens einen Fall einer gesundheitlichen Verbesserung nach der Ernährungsumstellung dabei hat. Mindestens.
Natürlich wird nicht jeder Veganer Veränderungen so deutlich spüren, denn – und hier kommen wir wieder zum Thema ausgewogene Ernährung zurück: Vegan muss nicht gesund sein. Wer seinen Kindern nur Sojawürstchen, Oreokekse und Cola (nein, die mit dem grünen Aufkleber ist auch nicht gesund) anbietet, macht es ernährungstechnisch nicht unbedingt besser, als sie mit Nutellabrötchen, Gummibärchen und Fleischsalat großzuziehen. Ob nun omnivor, vegetarisch oder vegan, eine gesunde Ernährung sollte immer zu einem Großteil aus unverarbeiteten vollwertigen Nahrungsmitteln bestehen, also aus Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und Hülsenfrüchten – und als Getränk Wasser. Wenn sie zusätzlich geringe Mengen an Milchprodukten, Fleisch sowie raffiniertem Zucker und Mehl enthält, kann man sie vielleicht immer noch als gesund bezeichnen – aber eben nicht deshalb, sondern trotzdem.
Zu glauben, man müsse als abgestillter Mensch, als Schwangere oder als Stillende inmitten des uns zur Verfügung stehenden Nahrungsangebotes nun Muttermilch von Kühen oder auch Fleisch zu sich nehmen, ergibt keinen Sinn. Das macht kein anderes Säugetier: keine Katze, kein Pferd, kein Elefant und auch keine Kuh. Alle Säugetiere, die abgestillt sind, ernähren sich schon als Kinder von den gleichen Dingen wie die Erwachsenen, ob nun Fleisch- oder Pflanzenfresser – und kein schwangeres oder stillendes Säugetier fängt auf einmal an, wieder Muttermilch zu trinken.
Kinder und Schwangere und Stillende sollten natürlich, ob nun vegan oder nicht, besonderes Augenmerk auf eine vollwertige Ernährung legen. Leider werden vegane schwangere und stillende Frauen in Ernährungsfragen in Deutschland von offizieller Seite sehr allein gelassen – oder sogar stark verunsichert und verurteilt. Ebenso vegane Eltern. Eine offizielle Ernährungsempfehlung der DGE (die inoffiziell längst eingeräumt hat, dass eine gesunde vegane Ernährung in allen Lebensphasen möglich sei) ist hier längst überfällig. Bis dahin sind vegane Eltern auf sich allein gestellt oder von Informationen aus dem Internet und Erfahrungen anderer veganer Familien abhängig. Auf ein ausgewogenes Schulessen müssen ihre Kinder meist verzichten, da sich Schulen, Kindergärten und Krankenhäuser verständlicherweise an den offiziellen Vorgaben orientieren.
Doch sehen wir es positiv: von diesem Zwang, sich selber kümmern zu müssen, profitieren viele auch. Denn einfach nur blind Ernährungsempfehlungen zu folgen, egal von wem, ist auf Dauer nie gesund. Viele Anzeichen sprechen dafür, dass vegane Familien überdurchschnittlich gut über eine gesunde Lebensweise informiert sind und es gibt unzählige gesunde Kinder, die von veganen Eltern gezeugt, von veganen Müttern geboren und gestillt und von veganen Eltern vegan ernährt wurden und werden.
Es gibt in sozialen Netzwerken entsprechende Gruppen, um Erfahrungen auszutauschen und den Verunsicherungen durch offizielle Seiten standzuhalten. Und nein – nichtmal der Eisenmangel ist ein Grund, sich nun in seinen geheimsten Befürchtungen bestätigt zu sehen: ich kenne viele Menschen, die (vorübergehend) mal unter einem Eisenmangel litten, auch viele meiner irgendwann mal schwangeren Freundinnen oder Kundinnen während ihrer Schwangerschaft – übrigens (zu der Zeit noch) allesamt Fleischesser oder Vegetarier ;) Veganer können übrigens die Eisenaufnahme aus pflanzlichen Quellen durch Vitamin C erhöhen, also zum Beispiel etwas Zitrone in Salat oder Smoothie geben. Interessanterweise hört man jenseits aller offiziellen Studien recht häufig, dass die Eisenwerte sich nach der Umstellung auf eine gesunde vegane Ernährung unerwarteterweise verbessert haben.
Ebenso wie jeder andere sogenannte Nährstoffmangel ist auch der Eisenmangel jedoch oft gar nicht auf eine zu geringe Nährstoffzufuhr zurückzuführen. Für die Versorgung entzündlicher Prozesse und auch von Tumoren spielt Eisen eine wichtige Rolle, deshalb kann der Körper (und besonders auch der schwangere Körper) durchaus einen sehr guten Grund haben, das Eisen vorübergehend aus dem Blutkreislauf herauszuhalten. Einem Veganer bei Eisenmangel also grundsätzlich den medizinischen Rat zu geben, doch mal ein ordentliches Stück Fleisch zu essen, oder grundsätzlich hochdosierte Eisenpräparate zu verordnen, anstatt auch andere Ursachen als eine Mangelernährung in Erwägung zu ziehen, halte ich gelinde ausgedrückt für eine völlig gedankenlose Nachlässigkeit. Unser Körper funktioniert sehr viel komplexer und intelligenter, als viele ihm zutrauen. Auch eine gestörte Aufnahme von Nährstoffen während des Verdauungsprozesses ist häufig die Ursache von Mangelerscheinungen. Und auch hier bringt es nichts Gutes, den Körper einfach mit einer Konzentration der völlig aus dem pflanzlichen Zusammenhang gerissenen Nährstoffe zu bombardieren. Denn wäre es so einfach, dann gäbe es ja dank zahlreicher Nahrungsergänzungsmittel nur noch gesunde Menschen.
Grundsätzlich gibt es jedenfalls keinen Grund, der dagegen spricht, dass eine Familie inklusive aller Mitglieder in allen Lebensphasen sich vollwertig vegan ernährt.
Und um nochmal auf den gesunden Menschenverstand zurückzukommen (und den immer wieder gerne bemühten Vergleich zwischen Mensch und Löwen): was würde mit hoher Wahrscheinlichkeit ein hungriges Löwenkind machen, wenn man es vor ein Kaninchen und einen Apfel setzt – und was ein hungriges Menschenkind?
Zum Fit+Food-Coaching geht es hier.
Zum Weiterlesen:
Das vegane Familienkochbuch von Jasmin Hekmati
China Study von T. Colin Campbell
The Starch Solution von Dr. John A. McDougall
Superior Nutrition von Dr. Herbert M. Shelton
Ich hoffe, dass diese Zusammenhänge mehr und mehr gesehen werden in unserer Gesellschaft. Ein Problem dabei ist, dass der Mensch so ein Gewohnheitstier ist und er möchte manchmal nur das glauben, was ihm in den Kram passt.
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ja wir sind alle Gewohnheitstiere, aber lernfähig – ich bin sicher, es wird 😃 wir schaffen das schon.
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Ich mag deine Schreibe. Aber ich mag auch Fleisch & Käse.
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danke – und ja, das kann ich gut verstehen, vor allem Käse mochte ich einst sehr :)
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Super geschrieben und voll auf den Punkt getroffen! Ich mache mir auch schon so meine Gedanken über die Phase von Schwangerschaft, Stillzeit und der Frage, ob und wie ich meinem Kind die vegane Ernährung beibringe. (Nein, aktuell bin ich nicht schwanger und habe es die nächsten drei Jahre auch nicht vor, zu werden. Aber man kann sich ja nie früh genug informieren.) Und auch ich bin immer wieder erstaunt und schockiert, auf was für Widerstände man stößt, wenn man „vegan“ und „Kind“ in einem Satz verwendet. Solche Beiträge wie deiner machen mir Mut – danke sehr! :)
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danke schön :) das freut mich sehr – und das war mir auch ein besonderes Anliegen, das mit dem Mut machen und sich nicht verunsichern zu lassen – aber in drei Jahren sieht bestimmt schon alles besser aus, ein Land nach dem anderen passt ja seine offiziellen Ernährungsempfehlungen schon den Erkenntnissen über vegane Gesundheit an, irgendwann wird die Deutsche Gesellschaft für Ernährung das Thema auch nicht mehr aussitzen können;)
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Ganz toller Bericht. Ich sehe es bei meinem Sohn, hier ist immer genügend Obst und Gemüse zuhause, er zieht diese Lebensmittel oftmals auch Süßigkeiten vor :) Er ist erst 2 und total Weintraubenjunkie :D
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..und ein totaler* :D
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ja super, wenn man schon so aufwächst 😃
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Genau, da lege ich auch ganz viel Wert drauf 😉
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